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Berichte 2016

Erntefestumzüge der Club-Jüngsten

Auszeichnungen in Bassen und Schaphusen

(ar). In diesem Jahr beschloss der Club, mit unseren Jüngsten einen Kinder-Erntewagen zu bauen, um beim Umzug in Oyten-Bassen mitzufahren. Es wurde im Club auf einem Versammlungsabend gefragt, ob jemand für das Erntefest einen landwirtschaftlichen Anhänger leihweise der Jugend zu Verfügung stellen würde. Und prompt sagte unser Festwirt Heini Thran den Anhänger zu. Inklusive Remise, um den Wagen wetterunabhängig aufbauen zu können.
Sehr zur Freude aller wurde der Erntewagen an zwei Wochenenden schnell und schön zusammengebaut. Er bekam rundum ein Holzgeländer und ein wetterfestes Dach, falls es regnen sollte. Geschmückt wurde er mit Garben, welche im Sommer von einem Lanz- Mähbinder gemäht wurden. Dazu jede Menge Sonnenblumen, etwas Mais, an der Front eine Dibbelmaschine und diverse weitere Accessoires sowie seitlich unser Club-Banner. Zur Krönung wurde an der höchsten Stelle ein großer Holzmodell-Bulldog angebracht.
Die sehr rege Teilnahme unserer Kinder nebst dessen Freunde, welche selbstverständlich auch mitfahren durften, hat uns als Club sehr gefreut, super Resonanz. Vielen Dank an dieser Stelle an Heini und alle Helfer.
Wenn Bassen feiert…
Nachdem alles fertig war, kam der Tag des Umzugs in Bassen. Ein Volldiesel-Bulldog wurde standesgemäß vor den Anhänger gespannt, Stimmung und Beteiligung waren erwartungsgemäß hoch. Das Erntefest Bassen ist eines der größten in der Region, es findet immer am ersten Septemberwochenende statt. Der Umzug mit teils über 60 Wagen spricht für sich, die Bassener feiern vier Tage ihr Fest. Nach dem Umzug waren sich alle einig: wir wollen noch mehr Ernteumzüge ansteuern.
Platz 1 in Schaphusen
Schaphusen, ein weiterer Ortsteil von Oyten, war zwei Wochen später als Ziel für den nächsten Umzug anvisiert. Schnell wurden die teils vertrockneten Blumen durch neue ersetzt, der Rest noch etwas aufgehübscht und so fand man sich im Umzugsreigen der Schaphuser Erntegemeinschaft wieder. Auch hier hatten wir wieder „volle Bude“ auf dem Wagen, die Stimmung war super und man empfand eine teils sehr familiäre Atmosphäre bei diesem Event. Der Schützenverein Schaphusen plant und veranstaltet das Fest, auch dieses kleinere Fest ist für die umliegenden Orte zum festen Bestandteil als Teilnehmer des Umzugs geworden.
Als die Prämierung in der Festhalle für die einzelnen Wagen stattfand, warteten alle gespannt auf das Ergebnis – besonders natürlich unsere Kinder. Und dann kam die Überraschung: 1. Platz für den Club-Erntewagen. Unsere Kinder schrien vor Freude, der Tag war sehr gelungen.
„Wir wollen noch mehr!“ Hepstedt, Glinstedt und Tarmstedt
Unser Nachwuchs war sich erneut einig: Wir wollen noch mehr Ernteumzüge mitmachen – und prompt erklärten sich Carsten und Holger bereit, weitere Umzüge bei sich in der Region fahren zu wollen. Und so nahm der Club an weiteren Erntefestumzügen in Hepstedt, Glinstedt und zum Schluß in Tarmstedt teil. Tarmstedt veranstaltet alle drei Jahre das Erntefest, entsprechend groß ist hier der Umzug: Viele tolle Erntewagen, über 60 gingen an den Start. Besonders fiel die Verbindung zur Landwirtschaft auf: Die meisten Wagen wurden sehr traditionell und mit viel Liebe zum Detail geschmückt. Auch hier war die Resonanz sehr groß, die größte Freude hatten unsere Jüngsten. Mit viel Spaß und Eifer wurde der Wagen zu jedem Umzug wieder aufgehübscht und von Carsten, Holger oder Kai-Uwe gefahren. Auch an dieser Stelle: Vielen Dank an Carsten und Holger, es ist nicht selbstverständlich, sich so viel Zeit zu nehmen und die Jugend zu unterstützen.
Der Club ist sich einig: Die nächsten Jahre machen wir wieder einen Club-Erntewagen für und mit den Kindern, der Jugend. Es hat allen viel Spaß gemacht.


Legal oder illegal?

FSP – Fahrzeug-Sicherheitsprüfung zu Gast im Club

(ar). Am 9. September 2016 hatten wir am Backsberg in unserer Club Location eine ganz besondere Clubversammlung. Wir führten ein Seminar mit allen Mitgliedern und Gästen in Sachen TÜV durch. Hierzu luden wir das Team um Herrn Schulz von der FSP (Partner des TÜV Rheinland) zu uns ein.
Sie kamen mit drei Mann, es wurde ein Beamer mit Leinwand aufgebaut, Herr Schulz stellte die Schwerpunktthemen anhand einer Agenda vor. Danach sollte die Gesprächsrunde mit FSP und der Versammlung beginnen.
So sprach man über Gültiges und Ungültiges, was kann, was muss man zulassen, wann und wie darf man es bewegen. In unserem ganz speziellen Hobby ist es nicht so einfach, genau sagen zu können, was man darf und was nicht. Ein Beispiel: Das Zulassen unserer Bauwagen zu Wohnwagen. Um allen Unwidrigkeiten aus dem Weg zu gehen, hat man uns geraten, zumindest eine gültige Betriebserlaubnis (BE) für die Wagen zu beantragen. Sicherer ist es, Bauwagen, welche mit Bett und/oder Küche ausgestattet sind, normal als Wohnwagen zuzulassen, da es eine Zweck­entfremdung darstellt, wenn man nicht im Sinne der Bautätigkeit den Wagen benutzt. Denn auf der Baustelle ist der Bauwagen nur ein Pausenraum oder eine Lagerstätte für das Werkzeug.
Um den TÜV-Segen zu bekommen, muss er eine funktionierende Beleuchtung besitzen, Sicherheitsglas muss verbaut sein (erkennbar an der eingeätzten Welle in einer Ecke des Fensters), Reflektoren seitlich, lesbare Typenschilder an der/den Achsen. Lesbares Typenschild an der Zugdeichsel, welche bei Vorhandensein einer Bremsanlage einwandfrei funktionieren und eine Handbremseinrichtung haben muss. Amtlich beglaubigten Wiegeschein. Drei mal 25-km/h-Schilder: Eins hinten, die anderen je eins seitlich. Passenden Traglastindex der Reifen (Zusatzbeladung beachten). Bei normalem Fensterglas stabile, verschließbare Fensterläden. Deichsel mit Bremseinrichtung bei 2-Achs-Bauwagen muss abgekuppelt 20 cm üben dem Boden schweben, damit das Fahrzeug im Stand gebremst wird. Vor­handen­sein von zwei Unterlegkeilen.
Mehrere Clubmitglieder haben bereits ihre Wagen „getüvt“, auch ihre Erfahrungen wurden lebendig diskutiert. Der Tipp der Fachmänner: Wenn man TÜV-mäßig irgendeine Maßnahme durchführen möchte, welche so ganz anders als eine eine normale Pkw-Abnahmeprüfung ist, einfach vorweg beim TÜV rein­schauen und mit den Leuten dort sprechen. Sie geben bereitwillig Auskunft und man erspart sich im Vorfeld viel Ärger und Enttäuschungen.
Alles in allem ein sehr informativer Abend, welcher auch für andere Clubs zu empfehlen ist. Vielen Dank dem Team um Herrn Schulz vom FSP, dass sie sich für uns Zeit genommen haben.


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Großes Oldtimertreffen mit vielen historischen Schleppern in Bahrenfleth.

Auf nach Holstein!

17 Mitglieder des Clubs zu Besuch beim Bahrenflether Oldtimertreffen

Von Andreas Rathjen

Am 17. August 2016 um 08:00 Uhr trafen sich sechs Fahrer mit zwei Begleitern und sechs Treckergespannen auf dem Backsberg, um gemeinsam das bevorstehende Oldtimertreffen in Bahrenfleth in der Kremper Marsch in Holstein anzusteuern. Das Treffen findet alle zwei Jahre in der zweiten Augusthälfte statt, der Verein nennt sich „Trecker, Land und Leben“.
Unsere Laune war sehr gut, hatte man sich doch extra ein paar Sondertage gegönnt, um ein schönes verlängertes Wochenende genießen zu können. Nach kurzer Verweildauer ging es los: Nachdem der Kraftfluss vom Motor zum Getriebe unterbrochen wurde, legte man den Gang ein, und stellte den Kraftfluss dann wieder her – die Gespanne rollten los.
Die Route führte über das Teufelsmoor, durch Grasberg, Hüttenbusch, Wallhöfen, Kuhstedt, Basdahl. Dann auf die B 495 Richtung Lahmstedter Börde, Lahmstedt, Hemmoor, über die Oste neben der Schwebefähre bis nach Wischhafen im Kehdinger Land. Hier setzt man mit der Elbefähre nach Holstein über. Es ist immer wieder ein Highlight, mit dem Schlepper via Fähre an den großen „Pötten“ vorbei auf die andere Elbseite zu gelangen. Die Strecke, welche die Fähre auf der Elbe zurücklegt, beträgt knapp 3 Kilometer, nach 30 Minuten ist Glückstadt erreicht. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Treffen.
Ankunft in Bahrenfleth am frühen Vormttag
Direkt am Deich des Flusses Stör befindet sich das Areal der Bahrenflether, direkt im Ort. Zwei große Scheunen wurden dort aufgebaut, in welchen historische Landtechnik und verschiedene historische Handwerke gezeigt werden. Eine betriebsfertige Schmiede ist ebenso wie eine voll funktionsfähige Holzwerkstatt vorhanden. Das Besondere der Holzwerkstatt ist der Antrieb der Maschinen. Sie werden ausschließlich via Transmission angetrieben. In der Schmiede befindet sich neben der Schmiedeesse ein elektrisch angetriebener Schmiedehammer, welcher direkt vom Schrottplatz in die Schmiede gerettet wurde. Des Weiteren gibt es eine beträchtliche Anzahl von landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen, die meissten sind voll funktionsfähig und werden während des Treffens vorgeführt. Die sechs Oytener Gespanne erreichten am frühen Nachmittag das Ziel. Das Fahrerlager befindet sich auf einer Weide direkt neben dem Veranstaltungs­gelände. Ein kleiner Graben muss lediglich überquert werden und schon ist man „mittendrin“. Und kleine oder größere Gräben gibt es hundertfach in der Gegend. Man befindet sich nämlich unter Normal-Null in der Kremper Marsch. Durch Wasserpumpen der vielen Schöpfwerke wird das Wasser in den eingedeichten, höherliegenden Störfluss gepumpt. So wird das Land außerhalb der Deiche trocken gehalten.
Nachdem die Wagen ausgerichtet und elektrisch angeschlossen wurden, begann man mit dem Aufbau des Pavillons, danach Grillen und Chillen. In den nächsten Tagen kamen weitere neun Clubmitglieder aus Oyten mit dem Auto nach – wir waren nun mit 17 Leuten vollzählig. Wir haben unser Fahrerlager mit Familie Reese aus Wilster geteilt, welche wieder durch ihre mitgebrachten 10-Liter-Glühkopf­bulldogs bestachen. Es macht Spaß, den Bulldogs beim Pflügen zuzuschauen. Der schwere Marschboden verlangt ihnen so einiges ab.
Dreieinhalb Meter unter dem Meeresspiegel
In den Tagen vor der eigentlichen Veranstaltung halfen wir hier und da beim Aufbau mit oder fuhren mit unseren Schleppern weitere Maschinen von Familie Reese zum Treffen. Dabei wurde auch die tiefste Landstelle Deutschlands angesteuert, sie befindet sich in der Wilstermarsch, unweit von Itzehoe auf der anderen Seite der Stör. Die Landstelle liegt 3,54 Meter unter Normal-Null! Man wundert sich doch immer wieder, wozu Menschen in der Lage sind und Jahrhunderte damit verbracht haben, das Land zu besiedeln, es urbar gemacht zu haben und das Wasser zurück ins höher liegende Meer fließen zu lassen.
Dieselgespräche
Am Samstag begann die Veranstaltung in Bahrenfleth. Es wurde gedroschen, gepflügt, geschmiedet, Holz bearbeitet, Essen wie zu Omas Zeiten zubereitet und es gab jede Menge Dieselgespräche unter den Oldiefreunden. Es ist unglaublich, was dieser quirlige kleine Verein der Bahrenflether so alles auf die Beine stellt, vielseitig und abwechslungsreich, wir waren sehr begeistert.
Wir waren uns einig: das Treffen ist klein, aber oho. Und gerade die kleineren Treffen üben einen ganz besonderen Reiz aus – die fühlbare familiäre Atmosphäre unter den Besuchern und Veranstaltern. Weitere Clubs gaben sich ein Stelldichein, wie zum Beispiel die Wehdener aus dem Cuxhavener Kreis, welche ebenso alle zwei Jahre ein Treffen bei sich veranstalten. Auch die Hamelwördener sowie die Schlepperfreunde der Westküste waren zugegen, um nur einige weitere zu nennen.
Ein besonderer Gast: Feuerlöschboot IV
Weiterhin konnten die Bahrenflether das „Feuerlöschboot IV“ aus Hamburg als Besucher dazugewinnen. In der Nähe des Treffens gibt es an der Stör einen Anleger, wo das Feuerlöschboot festmachte und für zwei Tage dort verweilte. Es ist das älteste noch fahrende Feuerlöschboot Deutschlands. Es wurde 1930 in Dienst gestellt und wurde für Löscharbeiten an Schiffs- und Schuppenbränden eingesetzt. Sie befuhr den gesamten Hamburger Hafen, überstand den 2. Weltkrieg, wurde als Rettungsschiff bei der Sturmflut 1962 eingesetzt, diente weiterhin als Unfall- und Löschboot. 120 PS aus einem Daimler-V6-Dieselmotor sorgen für den Vortrieb, 350 U/min macht die Schiffsschraube. 1980 wurde es außer Dienst gestellt und sollte urspünglich abgewrackt werden. Als dies bekannt wurde, taten sich zehn Berufs­feuerwehr­leute zusammen, um sich für den Erhalt des Bootes einzusetzen. Das Museum für Hamburgische Geschichte übernahm das Boot, auf der Werft Blohm und Voss wurde es wieder hergerichtet und wird seitdem als Touristenattraktion, Hochzeiten, Hafenfesten usw. eingesetzt.
Eine Gruppe von uns genoss den kleinen Törn mit dem Boot auf der Stör. Es wurde während der Fahrt auch der Wasserwerfer aktiviert, welcher 2500 Liter Wasser pro Minute bei 10 Bar ausbringen kann. Wir waren von dem ehrenamtlichen Engagement der Mannschaft begeistert, die mit viel Liebe und Hingabe den Erhalt und Betrieb des Bootes sicherstellen.
Hier snackt man platt
Samstagabend stieg die große Festsause in der zweiten Scheune. Die Mannen der Bahrenflether um Andreas Mohr bauten eine große Tresenanlage sowie eine Bühne auf und es wurde bis tief in die Nacht gefeiert. Uns hat es gewundert, wie viele Leute hier noch „platt snacken“. Stirbt die Sprache bei uns im Bremer Raum leider immer weiter aus, spricht man dort sehr viel platt – auch unter den Jüngeren.
Am Sonntag wurde wieder gepflügt und gedroschen. Jens Möller, ein Clubkollege der Bahrenflether, stellte ein Stoppelfeld zum Pflügen zur Verfügung. Der schwere Marschboden hat es echt in sich. Wo wir bei uns mit 90 PS vierscharig pflügen, kann man dort dann höchstens dreischarig pflügen – und der Schlepper muss richtig ran!
Den Abend ließen wir schön in Ruhe ausklingen, um fit für die Heimreise am Montag zu sein. Noch am Sonntag verabschiedeten wir uns von unserem Gastgeber, bedankten uns für die überaus herzliche Gastfreundschaft. Wir waren uns sofort einig: Macht weiter so, in zwei Jahren sind wir wieder dabei und freuen uns jetzt schon darauf.


Manfred Cordes
Bürgermeister der Gemeinde Oyten

Gemeinde Oyten

Grußwort des Bürgermeisters

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Lanz-Bulldog-Club ist zu einer Institution in unserer Gemeinde geworden. Das Pfingsttreffen am Backsberg alle zwei Jahre ist legendär und findet sogar internationale Beachtung. Hoch motivierte Vereins­mitglieder haben den Verein über Jahre nach vorne gebracht.
Erfolg hat immer viele Gründe: Talent und Glaube an die eigene Sache, ein Gespür dafür, das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu tun und Sinn für die Qualität der eigenen Arbeit. „Wenn du noch nicht auf einem Oldtimer-Schlepper gesessen hast, hast du noch nicht auf einem Trecker gesessen“, heißt es in der Szene.
Dabei wird die Jugendarbeit nicht vergessen. Engagierte Mitglieder, die auf einem hohen Ausbildungsstand sind, geben ihr Wissen an die interessierten Jugendlichen weiter. Damit geht die Begeisterung insbesondere für den Lanz-Bulldog aber auch alte Landmaschinen auf die nächste Generation über.
„Das Werk“, so sagt ein Sprichwort, „lobt den Meister“. Das Werk besteht darin, den Verein so erfolgreich auf­gestellt zu haben. Und es gibt in dem Club sprichwörtlich viele Meister, die an dem Erfolg des Clubs basteln.
Die Gemeinde Oyten wünscht sich weiter einen Lanz-Bulldog-Club mit vielen motivierten Mitgliedern, die sich erfolgreich den Heraus­forde­run­gen in der Zukunft stellen.


Kinder-Ferienspaß Oyten 2016

(ks). Es war heiß... so heiß, dass zwei Eimer Wasser und jede Menge Wasserbomben dafür gesorgt haben, dass über 40 Kinder nach der Tour durch die Wümmewiesen stundenlang ausgelassen und glücklich rumtoben konnten. Wir danken dem Chantychor Oyten sowie dem Eiscafé Lindenlaub für die wie immer gute Zusammenarbeit!


68. Tarmstedter Ausstellung

Land & Forst 28/Juli 2016, Ausgabe Hannover, Braunschweig, Lüneburg

Pressebericht Teil 1
Pressebericht Teil 2

Lanz-Bulldog-Club · Adresse & Anfahrt

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